Bei der Wahl des richtigen Stromanbieters sollte man sich immer vorab informieren. Generell kann man sagen, dass es bei den Preisen enorme Unterschiede und Schwankungen gibt. Vor allem, wenn man viel Strom benötigt, kann der preisliche Unterschied dann schon enorm sein.
Sollte man jetzt einen Wechsel des Stromanbieters erwägen?
Angebote zu vergleichen, ist immer sinnvoll. Wenn man der Umwelt und seinen Nachkommen etwas Gutes tun möchte, ist die Wahl eines grünen Anbieters mit Sicherheit kein Nachteil. So unterstützt man den Nachhaltigkeits-Gedanken und setzt sich für das Klima ein.
Worauf sollte man achten, wenn man den Stromanbieter wechselt?
Generell ist zu sagen, dass man den Stromanbieter jederzeit wechseln kann. Eine Ausnahme liegt dann vor, wenn man noch vertraglich an einen Anbieter gebunden ist. Häufig gibt es bei bestehenden Verträgen auch eine Kündigungsfrist, die man einhalten muss. Wurden diese Punkte berücksichtigt, steht einem Anbieterwechsel nichts mehr im Wege.
Wie kann man den Strom wechseln?
Den Stromanbieter wechseln, ist eigentlich ganz einfach. Man muss die Anbieter nur online vergleichen und kann sich dann für das Produkt seiner Wahl entscheiden. Erfahrungsgemäß steigt die Ersparnis bei größerem Verbrauch und kann bis zu mehr als 100 Euro betragen.
Billiger Strom vs. Grüner Strom – Vergleich?
Wenn man einen billigen Stromanbieter sucht, sucht man beim Grünen Strom leider noch vergeblich, möchte man meinen. Ethische und umwelttechnische Fragen müssen beim Strom zurückgestellt werden. Aber stimmt das wirklich? Heutzutage kann der Strom vom Wind und durch Sonnenenergie gewonnen werden. Aber auch Wasserkraft ist eine Option. Derartige Produkte sind häufig relativ günstig verfügbar. Man spart nicht nur an Geld, man kann auch gutes für die Umwelt tun, wenn man sich für grünen Strom entscheidet. Man muss sich also nicht zwischen mehr Geld in der Geldtasche und Umweltfreundlichkeit entscheiden.
Wie wechselt man den Anbieter?
Zuallererst muss man einen neuen Stromanbieter finden und sich einen ersten Überblick verschaffen. Dafür ist es notwendig, gleichwertige Angebote zu vergleichen und sich gegebenenfalls beraten zu lassen und sich dementsprechende Unterlagen zuschicken zu lassen. Hat man sich entschieden, muss man den alten Vertrag kündigen. Achtung, nicht die Kündigungsfrist vergessen. Danach sollte man beim neuen Anbieter den Vertrag abschließen. Man sollte auf einen möglichst nahtlosen Übergang achten. Für den neuen Vertrag benötigt man Name, Adresse und Geburtsdatum des Antragstellers. Außerdem wird meist eine E-Mail-Adresse und die Bankverbindung verlangt. Den Anbieter wechseln ist eigentlich relativ einfach. Wenn man sparen will, sollte man sich damit auseinandersetzen und verschiedene Anbieter prüfen. Derartige Sparpotentiale sind für jeden mit Sicherheit sinnvoll.
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