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Zeolith: Das kann das Nahrungsergänzungsmittel

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Nahrungsergänzungsmittel haben schon seit langer Zeit ihren Weg in unseren Alltag gefunden.
Für die verschiedensten Bedürfnisse und Schmerzen gibt es Mittel, die bei der Behandlung dieser behilflich sein sollen.
Eines dieser Mittel ist das Zeolith von cellavita.de. Doch was ist das eigentlich und wofür wird es angewendet?

Die Ursprünge

Zeolith ist ein Vulkangestein, welches aus Vulkanasche, die ins Meer gesunken ist, und dem entstandenen heißen Wasser entstanden ist. Durch eine chemische Reaktion ist ein Gestein entstanden.
Es gibt bis zu 60 natürliche Varianten und 150, die synthetisch hergestellt werden können.
Das Pulver, dass es als Mittel in den Supermarkt geschafft hat, ist das Klinoptilolith, da als einzige Variante für den Menschen angeblich nützlich ist.

Warum angeblich? Zeolith ist nicht als Arzneimittel zugelassen, da es keine Beweise für dessen Wirksamkeit gibt, allerdings schwören viele Menschen auf dieses Mittel und dessen Wirksamkeit.

Das Pulver, dass es zu kaufen gibt, wird durch ein Erhitzungsverfahren hergestellt. Die großen Steinblöcke werden so von dem Wasser in den vielen Hohlräumen befreit und können dann zum eigentlichen Pulver weiterverarbeitet werden. Doch wie wird das hergestellte Pulver eigentlich nicht genutzt?

AnwendungsmöglichkeitenZeolith

Das Vulkangestein kann auf verschiedene Arten eingenommen und angewendet werden.
Wird es beispielsweise als Lösung aus Wasser und Pulver getrunken, soll es entgiftend und entschlackend wirken. Besonders der Darm soll hier einer Kur unterzogen werden.

Und so wird es auch prinzipiell angewendet: Als Kur.
Über sechs bis acht Wochen und mehrmals täglich erfolgt die Einnahme, um am Ende der Kur den gewünschten Effekt zu erzielen.
Genauer gesagt werden an 24 Tagen zwei Teelöffel täglich eingenommen. Nach fünf Tagen Pause, wird dieser Prozess wiederholt.

Doch auch als Gel, Salbe oder Gesichtsmaske wird das Gestein verwendet. Hier soll es vor allem wundheilend und pflegend wirken. Wunden, Verbrennungen, allergische Reaktion oder Pickel werden entweder behandelt oder versucht vorzubeugen.

Hinzu kommt eine Anwendung in der Zahnmedizin. Als Zahnpasta (zweimal wöchentlich) oder als Mundspülung (meist täglich) wird es als Peeling für die Zähne verwendet, welches besonders gut Essenreste durch die feine Körnung entfernen können soll.

Nebenwirkungen

Prinzipiell ist zu sagen, dass eine Überdosis nicht möglich ist, auch wenn ein paar Dinge bei der Einnahme zu beachten sind.

Klinoptilolith ist lediglich ein Nahrungsergänzungsmittel und weder als Medikament noch als Lebensmittel anzusehen und zu benutzen. Eine gesunde Ernährung ist auch mit der Einnahme des Mittels unerlässlich.

Zudem zu beachten sind mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Ein kurzes Gespräch mit dem Arzt kann hier Unsicherheiten ausräumen, was auch für Schwangere gilt, die sich von ihrem Frauenarzt beraten lassen sollten.