Immer mehr Hunde finden sich in den Haushalten wieder, sodass sich recht schnell die Frage um eine artgerechte Ernährung auftut. Hier hat sicherlich jeder Experte so seine eigene Meinung, aber was für den Menschen nicht verkehrt ist, kann dem Hund in den meisten Fällen auch nicht schaden. Die Rede ist zum Beispiel vom Bio Hundefutter, welches immer beliebter wird und das natürlich mit Fug sowie Recht! Es ist aus biologischem Anbau, unterliegt gewissen Standards und beachtet somit auch die exakte Ernährungsweise eines Vierbeiners. Natürlich kostet es ein wenig mehr, aber das dürfte den meisten Hundebesitzern am Ende egal sein, wenn der Vierbeiner gesund und munter ist. Denn eines muss vorweggenommen werden, die falsche Ernährung kann zu fatalen Nebenwirkungen der Hundegesundheit führen, und deswegen gilt es, stets auf die richtige Ernährung zu achten.
Hundefutter für den Hund – ob Barfen oder gekauftes Futter, Bio muss es sein!
Die einen ernähren ihren Hund durch das sogenannte Barfen, andere wiederum nutzen die fertiggestellten Nassfutterdosen. Keine Frage, beides hat seine Vor- und Nachteile, die individuell auf den Vierbeiner abgestimmt werden müssen und selbstverständlich hat jeder seine persönliche Meinung, was für das Tier am besten ist. Doch etliche Tests haben ergeben, dass in fertigen Nassfutterdosen sehr viel Gutes für den Hund steckt, solange es aber eben Bio Hundefutter ist! Sich deswegen auch beim Barfen auf hochwertiges Futter zu verlassen, schadet keineswegs! Es ist ein wenig teurer, aber dafür sind die Hunde in aller Regel viel satter, genießen einen hohen Nährwertgehalt, ein schönes Fell und sind im Durchschnitt viel gesünder. Denn alle unnötigen Inhalte wie Zucker haben in dem hochwertigen Bio Futter nichts zu suchen und sorgen dafür, dass Begleiterkrankungen durch die falsche Ernährung keine Chance haben.
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Bio Futter für den Hund ist jeden Cent wert
Bio Hundefutter macht seinem Namen alle Ehre. Die hohen Standards bei der Herstellung und der Zutatenliste sind eindeutig als Positiv zu bewerten. Gerade im Hinblick dessen, dass immer mehr Hunde an Diabetes erkranken, Lebensmittelunverträglichkeit aufweisen oder Futterallergien. Hier ist beim Hundefutter nach Bio-Standards die Chance umso besser, dass der Vierbeiner erst gar nicht mit Unverträglichkeiten konfrontiert wurde, denn auch hier gibt es natürlich variable Futtersorten, die auf unterschiedliche Hunde abgestimmt sind. Während Zucker in den meisten Fällen ohnehin nicht im Hundefutter enthalten sein sollte, aber beim Bio-Futter schon gar nicht! Für jeden Hund bedeutet Bio Futter, dass sie mehr Energie erhalten, die perfekten Inhalte vorfinden, die ein Hundekörper benötigt und für den Besitzer in den allermeisten Fällen bedeutet dies, dass sie weniger Tierarztrechnungen bekommen, weil die Ernährung ständig neu angepasst werden muss, die Verdauung Schwierigkeiten macht etc.
Hundefutter aus biologischer Herstellung empfiehlt sich immer, wenn man dem Vierbeiner, der Umwelt und seinem Geldbeutel etwas Gutes tun möchte. So sollten Hundebesitzer zukünftig in jedem Fall darauf achten, dass sie die richtigen Ausgaben einkalkulieren, was sich positiv auch beim Gang zum Tierarzt widerspiegelt. Hundefutter Bio ist da natürlich die beste Alternative und im Übrigen auch beim Barfen sollten Hundebesitzer auf Bio-Qualität setzen.